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   LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,10167
LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14 B ER (https://dejure.org/2014,10167)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05.05.2014 - L 1 AL 31/14 B ER (https://dejure.org/2014,10167)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05. Mai 2014 - L 1 AL 31/14 B ER (https://dejure.org/2014,10167)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für den Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen; Interessenabwägung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Umfang der Tatsachenermittlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für den Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen; Interessenabwägung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Umfang der Tatsachenermittlung

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für den Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen; Interessenabwägung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Umfang der Tatsachenermittlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Hessen, 29.12.2008 - L 7 SO 62/08

    Anforderungen an die Begründung der Anordnung der sofortigen Vollziehung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14
    Einen ausdrücklichen gesetzlichen Maßstab für die gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Klage sieht die genannte Bestimmung nicht vor (siehe nur Hessisches Landessozialgericht [LSG], Beschluss vom 29. Dezember 2008 - L 7 SO 62/08 B ER - juris Rn. 9).

    Diese Auffassung ist jedoch - entgegen der Meinung des SG - abzulehnen, weil § 86a Abs. 3 Satz 2 SGG nur für die ausdrücklich in § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG genannten Bescheide gilt, nicht aber für Bescheide im Sinne des § 86a Abs. 2 Nr. 2 SGG (so auch Hessisches LSG, Beschluss vom 29. Dezember 2008 - L 7 SO 62/08 B ER - juris Rn. 10, und Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage, § 86b Rn. 12c).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.10.2010 - L 27 P 48/10

    Maßstab - ernstliche Zweifel - Pflegestufe

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14
    Dies ist der Fall, wenn der Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als sein Misserfolg (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2010, Az.: L 27 P 48/10 B ER, zitiert nach JURIS).

    Zum Teil wird vertreten, dass auch in diesen Fällen die Kriterien des § 86a Abs. 3 Satz 2 SGG heranzuziehen sind (siehe z.B. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. Oktober 2010 - L 13 AL 3445/03 ER-B - juris Rn. 5, und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Oktober 2010 - L 27 P 48/10 B ER - juris Rn. 2).

  • LSG Sachsen, 30.08.2013 - L 1 KR 129/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14
    Unter Anlegung dieser Maßstäbe fällt die Abwägung des Senats vorliegend zu Gunsten der Eilbedürftigkeit aus (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - L 5 B 2/07 R ER - juris Rn. 3; Sächsisches LSG, Beschluss vom 12. November 2012 - L 1 KR 200/12 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER - amtlicher Umdruck S. 10 f., Beschluss vom 13. Februar 2014 - L 1 KR 9/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, und Beschluss vom 1. April 2014 - L 1 KR 7/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 14 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2007 - L 5 B 2/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14
    Unter Anlegung dieser Maßstäbe fällt die Abwägung des Senats vorliegend zu Gunsten der Eilbedürftigkeit aus (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - L 5 B 2/07 R ER - juris Rn. 3; Sächsisches LSG, Beschluss vom 12. November 2012 - L 1 KR 200/12 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER - amtlicher Umdruck S. 10 f., Beschluss vom 13. Februar 2014 - L 1 KR 9/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, und Beschluss vom 1. April 2014 - L 1 KR 7/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 14 f.).
  • BSG, 01.04.2014 - B 1 KR 7/14 B
    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2014 - L 1 AL 31/14
    Unter Anlegung dieser Maßstäbe fällt die Abwägung des Senats vorliegend zu Gunsten der Eilbedürftigkeit aus (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - L 5 B 2/07 R ER - juris Rn. 3; Sächsisches LSG, Beschluss vom 12. November 2012 - L 1 KR 200/12 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER - amtlicher Umdruck S. 10 f., Beschluss vom 13. Februar 2014 - L 1 KR 9/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 7, und Beschluss vom 1. April 2014 - L 1 KR 7/14 B ER - amtlicher Umdruck S. 14 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2020 - L 11 KR 251/19
    Aus den obigen Ausführungen folgt, dass unabhängig von der Frage, ob die Einholung eines Sachverständigengutachtens nicht bereits den Sinn und Zweck des durch die Antragstellerin angestrengten Eilverfahrens unterläuft (vgl. dazu Sächsisches LSG, Beschluss vom 05. Mai 2014, L 1 AL 31/14 B ER, juris), eine solche nach derzeitigem Sach- und Streitstand nach pflichtgemäßen Ermessen nicht als erforderlich zu erachten ist.
  • LSG Hessen, 11.08.2014 - L 4 KA 10/14

    Beurteilung des Verordnungsverhaltens eines Vertragsarztes als unwirtschaftlich

    Einen ausdrücklichen gesetzlichen Maßstab für die gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Klage sieht die genannte Bestimmung nicht vor (s. Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Dezember 2008 - L 7 SO 62/08 B ER - juris Rn. 9; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 5. Mai 2014 - L 1 AL 31/14 B ER -, juris).
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